sind nun doch wieder am reisen...

Lange 1 1/2 Wochen ist es schon wieder her, dass wir uns das letzte mal gemeldet haben. Am 24.01. haben wir wie gesagt Haukes Geburtstag gefeiert.

Wir haben Abends noch versucht unbemerkt einen Kuchen fuer ihn zu backen. Gar nicht so einfach wenn man in einem Hostel wohnt. Wir haben es aber trotzdem hinbekommen. Um Mitternacht haben wir dann mit Sekt angestossen nach dem die Kerzen erfolgreich alle ausgepustet wurden.

Am Morgen gabs dann natuerlich Geburtstagsfruehstueck mit Broedchen, die aber hier laengst nicht so gut sind wie in Deutschland.

Danach wurde es fuer hauke ernst, schliesslich wollte er zur Feier des Tages von ner Bruecke springen. Wir beide fuhren natuerlich auch hin, wollten wir uns natuerlich nicht entgehen lassen, ausserdem muss ja irgendwer Fotos machen und filmen.Schon als wir naeher kamen zitterten unsere Knie, wie kann man denn freiwillig da runter springen? Ein Glueck, dass wir das nicht machen mussten. Durften stattdessen zusehen wie Hauke sich mutig nach unten ins Wasser stuerzte.

Da es fuer ihn fuer den Tag noch nicht genug Adrenalin war, gings fuer ihn nachmittags weiter zum Jetboat fahren. Abends gingen wir dann noch, um den tag abzurunden, gemeinsam essen.

Am naechsten tag verabschiedete sich Hauke dann Ruichtung Milford Sound. Wir mussten stattdessen weiter nach Jobs und Flats suchen. Damit waren wir auch den ganzen Rest der Woche beschaeftigt. Haben unglaublich viele CVs verteilt und trotzdem hat sich keiner zurueckgemeldet :-( das mit der Flat wurde auch irgendwie nichts. Hatten zwar schon echt was cooles angeschaut aber doch auch dort hat sich am Ende keiner zurueckgemeldet. Resultat unserer vielen Lauferei war also eher deprimierend.
Am Freitag haben wir im Hostel zwei sehr witzige Kiwis (Neuseelaender) kennen gelernt, mit denen wir sowohl Freitag und Samstag Abend auf Achse waren, als auch die Gondeltour am Samstag hoch aufn Berg, von dem man das wunderschoenen Queenstown von oben bewundern kann, gemacht haben.

Auf Grund unserer erfolglosen Job- und Wohnungssuche, dachten wir uns am Montag, wir koennten eigentlich auch erstmal wieder nen bissl reisen. Also haben wir uns mittags aufn Weg richtung Te Anau gemacht. Allerdings wurde das Wetter von Meter zu Meter schlechter. Als wir in Te Anau angekommen waren, haben wir erstmal nen Mittagspaeuschen im Auto gemacht. Irgendwie waren wir von dem allen so angepisst und genervt, dass wir uns kurzerhand entschieden haben, umzudrehen, den Mifordsound ertmal Milfordsound sein zu lassen und nach Wanaka zu fahren, um dort Ben und Jeremy wieder zu treffen. Sozial wie wir sind haben wir naufm Weg noch zwei Tramper mitgenommen.

In Wanaka haben wir die beiden dan ueberrascht, was an den Augen auch zu erkennen war:-).

Am Dienstag waren wir dann im Puzzlingworld...nen Spielplatz fuer alle Altersstufen, wo man durch Optische Taeuschung total verwirrt wird. Es war wirklich sehr lustig.

Mittwoch sind wir dann weiter nach Dunedin gefahren. Die Strecke war zum ersten Mal richtig langweilig, die ganze Zeit nur durchs Land. Endlich angekommen, sind wir erstmal ins Infocenter gegangen, wo wir dann direkt ne Cadbury- und SpeightsTour fuer den selben Tag gebucht haben. Also haben wir uns nur kurz umgezogen und sind dann zu erst zur Schokofabrik von Cadburys gegangen. Die Fuehrung war echt interesant und lecker:-) und nun wissen wir auch, das Schoko nur gesund ist, da sie einen von innen salbt auf Grund der Cocoa-Butter, die ja auch fuer die Haut bei aeusserlicher Anwendung gut ist. Also lassen wirs uns jetzt noch mehr schmecken:-).

Anschliessend gings dann nach kurzer Pause zur Brauerei von Speights, dem bekanntesten neuseelaendischen Bier. Die Tour war im Gegensatz zur ersten super langweilig, und abgesehendavon, dass wir unseren Guide kaum verstanden haben, hat er uns sehr stark an unseren alten Mathelehrerer erinnert, was uns nicht gerade dazu aufheiterte mehr aufzupassen. Naja wenigstens durften wir uns am Ende durch saemmtliche Biersorten probieren.

Da wir am Ende so genervt und gelangweilt waren haben wir beschlossen, das wir irgendwo anders hi9n muessen. Die beiden Jungs haben uns mit SMS bombadiert, dass wwir nach Nelson kommen sollen. Da uns das eh die letzte Chance schien, sie auf der Suedinsel nochmal zu sehen, haben wir uns noch um 9 auf den Weg nach Nelson gemacht.

Dort sind wir am naechsten Morgen dann endlich angekommen. Wir wurden absofort nur noch als die "crazy-germans" bezeichnet weil wir nochmal wieder ganz hoch gefahren sind.
Das Wetter war mal wieder richtig gut und der Pool sah echt velockend aus. Dort und am Strand vebrachten wir dann auch so ziemlich den Rest des Tages - Sonne geniessen! Am naechsten Morgen mussten die Jungs dann leider die Faehre zurueck auf die Nordinsel nehmen. Wir haben den Rest des Tages am Pool verbracht, muessen echt mal unseren Tagebuchrueckstand langsam wieder aufholen!Sind in der letzten Zeit echt weit zurueck gefallen. Heute Morgen war das Wetter dann nicht ganz so schoen also mal Zeit ein paar Sachen zu organisieren und aufzuraeumen.

Werden wohl morgen oder uebermorgen wieder an der Kueste lang, richtung Sueden reisen.
Schoene Gruesse aus der Sonne!

Von den Gletschern bis nach Queenstown

Sooooo....
nun sind wir in Queenstown angekommen. Ging zwar recht schnell haben aber trotzdem schon wieder ne ganze Maenge erlebt.

Nach dem wir aus Hokianga abgelegt hatten, haben wir aufm Weg zum Fox Glacier noch beim Franz Joseph Glacier vorbeigeschaut. Das Wetter war richitg gut und wir konnten den beeindruckenden Eisklotz aus der Ferne bewundern. Haben uns gesparrt, naeher ran zu wandern, da wir fuer den naechsten Tag ne Tagesgletschertour aufm Fox gebucht hatten.

Das isser, der Franz!

Und das sind wir, wer haette es gedacht:-)

Abends sind wir dann am Fox angekommen, wo wir nur noch gekocht haben und das schoene Wetter ein wenig genissen konnten.
Am naechsten morgen sollte es dann los gehen. Wir sind auf gestanden und dachten- das kann nicht wahr sein!!! Es hat in stroemen gegossen. Naja gut, die Tour war gebucht also sind wir mit Regenjacken und der Hoffnung im Gepaeck, dass es bestimmt noch gut wird, los gezogen. Dort wurden wir dann erstmal mit mega schweren Schuhen, Regenhosen, Handschuhen etc. ausgestattet. Unser Guide hat uns jedoch nicht nur Sachen gegeben sondern auch genommen... unsere Hoffnung konnten wir nach dem Satz:"it will rain the hole day long", begraben. Dann gings erstmal mitm Bus richtung geletscher, bevor wir dann im stroemenden Regen ausgestzt und den Berg neben dem Gletscher hochgejagt wurden.

Dieses Foto ist am naechsten Tag entstanden, wie man am Wetter wohl unschwer erkennen kann

Unsere Regenjacken hatten auch schnell aufgegeben. Dementsprechend waren wir ziemlich -naja eigentlich komplet- durchweicht, als wir oen am Gletscher ankammen. Doch hatte man bis dahin noch geschwitzt vom Aufstieg, bekamm man nun wiedder die Temperaturen von Eis ins Gewissen gerufen und da ueber den Gletscher auch noch ein eisiger Wind weht, mussten wir ziemlich frieren. Habt ihr schonmal versucht, in wirklich stroemendem regen, warme Sachen unter die Regenjacke zu ziehen? Ist nicht so einfach koennen wir euch sagen und macht absolut keinen Spass. Unsere Laune steigerte sich nicht gerade, als unser Guide uns dann noch verkuendete, wir muessten nun die klitschnasse Regenhose in die bis dahin noch trockenen Socken stecken, damit sie sich nicht mit den Spikes (die wir unter unsere Schuhe schnallen mussten um ueberhaupt einen Fuss vor den anderen setzen zu koennen auf dem steinharten Eis) verfangen. Das war sooo eklig! Folge waren natuerlich nasse Socken und irgendwann mit Wasser voll gelaufene Schuhe. Irgendwann hatte man kleine bzw. grosse Eispools in den Schuhen.

Das einzige Bild, was wir machen konnten, sonst waeren unsere Kammeras auch noch ersoffen

Das wandern auf dem Gletscher haette theoretisch echt schoen werden koennen. Diese Eismassen um einen herum waren schon beeindruckend, doch je weiter wir gingen und naesser und kaelter wir wurden, desto weniger hatte man ein auge dafuer.

Irgendwann bot uns unser Guide dann an, dass wir wenn wir wollen auch auf ne Halbtagestour umschwengen und wieder zurueck gehen koennten. Bis auf zwei Leute aus der Gruppe die noch weiter wollten waren alle dafuer. Es regnete einfach so unglaublich haeftig,eine Besserung war absolut nicht in Sicht. Schlossen uns also wenig spaeter einer anderen Gruppe an, die auf dem Rueckweg war. Doch auch der gestaltete sich auf Grund der wassermassen, die inzwischen auch von den Bergen runterkamen nicht ganz einfach. Die Stufen waren nur noch Pfuetzen, ueberall hatten sich Baeche gebildet die ueber den Weg flossen und was vorher bach war, war nun ein Fluss. Doch auch ueber den mussten wir rueber. Wer also bis jetzt noch nicht komplett nasse Fuesse hatte, bakam sie spaetestens jetzt. Bis obehin waren die Schueh vollgelaufen- wie zwei Ozeane, die man mitschleppen musste.

Was waren wir froh wieder im trockenen Bus zu sitzen und wenig spaeter dan nassen kram endlich auszuziehen, es war wirklich fast nicht mehr trocken. Unsere Klamotten waren durch, die meisten auswringbar und auch alles was in Plastiktueten in den Rucksaecken war, war komplett nass. Das tollste an diesem Abend war wohl die heisse Dusche und unsere warmen Wolldecken.

Als wir am naechsten Morgen aus dem Fenster schauten sahen wir wieder strahlenden Sonnenschein, so ungerecht! Naja aergern haette ja eh nicht gebracht, daher dachten wir uns, muessen wir den Gletschern heute nochmal naeher kommen. Erstmal sind wir abermals richtung Fox Gletscher gefahren und sie die Strecke so weit es ohne Guide zugelassen ist gewandert. So konnten wir von dem reisigen Eisklotz auch nochmal bilder im Sonnenschein schiessen.

Haben dann aber noch spontan eine Helitour gebucht, um das ganze auch nochmal in seiner kompletten Schoenheit bewundern zu koennen. Also sind wir dann mittags ueber beide Gletscher und die Berge geflogen. Wirklich irre! Und wir hatten glueck, nun konnten wir endlich mal schoene Bilder machen.

Schaut zwar etwas bekloppt aus aber wir hatten unsern Spass

Da wird einem die Groesse erstmal bewusst

Ueber den Wolken..... :-)

Anna freut sich!

Mount Tasman

Mount Cook

Natuerlich waren dei 40 Minuten wie im Fluge vergangen. Haben aber sogar einen Zwischenstopp im Schnee gemacht. Hauke konnte nicht wiederstehen und musste einen Schneeengel machen.

Der Schneeengel!

Neuseeland ist schon klasse, morgens in kurzer Hose, mittags dann im Schnee und dann wieder zurueck in die kurzen Klamotten. Langweilig wirds hier eigentlich nicht.

Als wir zurueck waren, haben wir uns mit nen Paar Zwischenstopps nach Wanaka bewegt. Je naeher wir kamen, desto besser und heisser wurde das Wetter.

Am naechsten Tag wollten wir uns dann in der Gegend mal nen bissl umschaun, allerdings wars schon recht warm (naja vielleicht auch heiss). Wollten aber nicht den ganzen Tag im Hostel verbringen, also sind wir erst zum Infocenter gefahren und haben uns letztendlich fuer ne Wanderung endvhieden, bei der man sehr schoene Ausblicke auf den Lake Wanaka geboten bekommen soll. In den Genuss sind wir aber nicht gekommen, da wir die Wanderung nach ner halben Stunde abgebrochen haben. Wir waren so angepisst von dem staendigen Bergauflaufen und dann noch die Hitze dazu. Hauke ist tapfer weiter maschiert, hat es wegen Wassermangel letztendlich aber auch nicht ganz bis oben geschafft. Wir haben uns noch kurz nen kleineren See angeguckt und sind dann aber auch wieder nach Hause gefahren. Am fruehen Abend, als endlich etwas kuehler war, waren wir noch im super klaren, aber recht kaltem See ne Runde schwimmen. Super erfrischend! Abends kamen wir dann nochmal in den Genuss eines Feuerwerks (haben selbst zu Silvester keines gesehen also wars doch etwas besonderes). Der Grund war das Ende vom Triatlon, der den ganzen Tag in Wanaka stattgefunden hat. Wir koennens immer noch nicht fassen was die Leute fuer eine Leistung vollbracht haben: zunaechst 3,5 Kilometer Schwimmen, dann haben sie sich fuer 180 Kilometer auf die Fahrraeder geschwungen und die echt steilen Berg auf und ab geraddelt, um dann nochmal 42.2 Kilometer durch die Gegend zu rennen...schon verrueckt!

Sonntag haben wir dann eine absoluten Ruhetag eingelegt bzw. einlegen muessen, da es noch heisser als gestern war. Selbst der Wind fuehlte sich an wie ausm Foehn der auf hoechste Stufe eingestaellt ist. Waren nur Vormittags auf nem kleinen Handwerkermarkt und Abends abermals Schwimmen im See.

Am Montag gings dann weiter nach Queenstown wo wir auch noch sind und hoffentlich noch etwas laenger bleiben. Sind nun wieder auf Job und Wohnungssuche. Waere echt super wenn wir endlich mal wieder ne vernuenftige Unterkunft haetten, scheint aber nicht so einfach zu sein. Haben uns gestern schon was angucken koennen, das einzige Problem ist, das erst Mitte Februar was frei wird. Naja, wir werden schon was finden.

Morgen wird erstmal Haukes Geburtstag gefeiert und dann sehn wir weiter.

Melden uns wieder wenn es Neuigkeiten gibt.

Hallo Ihr Lieben,

lange ist es schon wieder her seit wir uns zu letzt gemeldet haben, dabei ist in den letzten zwei Wochen so viel passiert.

Am 4. Januar sind wir wie gesagt mit der faehre auf die Suedinsel gafahren, 3 1/2 Stunden hat die Fahrt gedauert. Leider war das Wetter aber nicht so besonders gut.

letzter Blick auf Wellington

unsere Faehre in Picton angekommen

Wir sind dann noch am gleichen tag bis nach nelson gefahren, wo wir dann drei naechte geblieben sind. Waren dort auf nem sehr schoenen Markt und haben natalie aus Paihia wiedergetroffen mit der wir dann das tolle Sommerwetter am Strand genossen haben. Am Montag, den 7.1. sind wir zu fuenft(zusammen mit Andreas und Guido, zwei Deutsche die Hauke schon in Singapore getroffen hatte und die wir dann in nelson wiedergetroffen hatten) nach Motueka gefahren. Von dort startete dann am naechsten Tag unsere zweitaegige Tour in den Abel Tasman Nationalpark.

Mit dem Wassertaxi wurden wir bei leider stroemenden Regen in den Park gefahren, dorthin wo dann unsere Kanufahrt starten sollte. Im Grund genommen hat es dn ganzen Tag geregnet, wir waren also komplett nass und mega froh al wir Nachmittags in der Bucht ankamen wo das hausboot, auf dem wir uebernachten sollten, mit einer warmen Dusche auf uns wartete. Obwohl die tollen Farben von Meer und Kueste an dem Tag nicht wirklich zu sehen waren, hat sich die Tour trotzdem auf jeden fall gelohnt da wir z.B. viele Robben, in freier Natur gesehen haben die sogar um unsere Kanus geschwommen sind. Ausserdem Pinguine und riesige Rochen.

unser Hausboot

Da es am nachmittag dann wieder trocken war, konnten wir vom Boot aus nochmal schwimmen gehen und nen kleinen Strandspaziergang machen. Es war schon richtig schoen in der Bucht.

Abends gabs, auf dem eigentlich ganz netten Hausboot, BBQ.

Ansonsten war da Abends dann aber irgendwie nichts mehr los, so dass wir letzendlich etwas wiederwillig, in unsere muffende Kajuete kletterten.

Am naechsten Morgen wollten wir eigentlich den Sonnenaufgang angucken, hatten den Wecker extra schon auf 5 gestellt. es war aber so bewoelkt, dass es keinen Sinn hatte, wir schliefen alle wieder ein. Um halb 10 wurden wir dann letzendlich auch schon vom Boot geschmissen. Den Rest des weges, ca 4 std, mussten wir wandern. Natuerlich brauchten wir viel laenger weil wir zwischnedurch noch Pausen machten. Mittags legten wir uns noch ne Weile in die endlich wieder scheinende Sonne und gingen nochmal ne Runde schwimmen. Heute konnte man auch endlich das tuerkise meer und die goldenen Straende bewundern.

Am abend fuhren wir dann alle zusammen noch hoch nach Takaka und von dort aus am naechsten Tag gleich weiter ganz hoch zur Golden Bay. Dort haben wir die naechsten zwei Tage verbracht.

Am Freitag haben wir mal wieder ne riesen Wanderung gemacht. Diesmal hat die Sonne uns wieder richtig verwoehnt und den meist am SDtrand verlaufenden Weg zur Heruasvorderung werden lassen.

Leider warne die Jungs schon nach nen paar Minuten kilometer weit vor uns. Aber sie haben fuer Unterhaltung gesorgt und alle paar Meter kleine Bildchen, Matherechnungen oder Bootschaften in Sand gemalt.

Trotzdem waren wir am Ende ganz schoen geschafft und haben den Tag gemuetlich am Strand ausklingen lassen.

Samstag haben wir uns dann auf den Weg zurueck nach Nelson gemacht, schliesslich musste Blubi noch zum Doktor.

Pupusprings - groesste Suesswasserquelle der Welt

Also haben wir das Wochenende im geilsten Hostel der Welt verbracht...mit Pool, Hot Pool, Sauna, Haengematten free Breakfast and Soup etc.

Montag gings dann weiter richtung Westkueste.

laengste Haengebruecke Neuseelands

Nachdem wir uns erstmal so richtig schoen verfahren haben, sind wir am Ende in Westport gelandet. Am naechsten Tag (gestern) sind wir weiter richtung Sueden immer an der Kueste entlang gefahren.

Der Weg fuehrte an den Pancake-Rocks vorbei.

Abends sind wuir dann in Hokitika angekommen.

Dort haben wir unseren ersten richtig schoenen Sonnenuntergang am Strand erlebt...es haette nur etwas waermer sein koennen.

Jetzt gehts gleich weiter richtung Gletscher...mal schaun wie weit wir kommen.

Hoffen das wir bald wieder moeglichkeiten haben, euch regelmaessiger von unseren Erlebnissen zu berichten.

Senden euch sonnige Gruesse!